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Green Transition & Förderberatung: Unsere Kompetenz für Ihren Erfolg!

Pöchhacker Innovation Consulting GmbH (P-IC) ist ein privates Beratungsunternehmen, das auf die Förderberatung von Unternehmen, die Green Transition der Wirtschaft sowie wirtschafts- und innovationspolitische Fragestellungen im regionalen, nationalen und internationalen Kontext spezialisiert ist.

Mit unseren Beratungsfeldern sprechen wir drei Bereiche an:

Unsere aktuellen Studien zum Download

P-IC erstellt laufend Studien zu aktuellen wirtschafts- und innovationspolitischen Themen.

AKTUELLES VON P-IC

NEWS

Herzliche Gratulation zum Certificate on ESG Reporting, Julia! 📑 🎉

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Wir gratulieren unserer Kollegin Julia Rubin Ast, MA, herzlich zu ihrem Erfolg! 🎉
 
Nachdem Julia vor knapp einem Jahr die Weiterbildung zur Erstellung eines #Nachhaltigkeitsberichts von EY und dem Controller Institut Austria besucht hat, hat sie nun auch das Online Certificate on Sustainability (#ESG) Reporting der Sustainability Academy erfolgreich erhalten.
 
Die Weiterbildung für das Online Certificate on Sustainability (ESG) Reporting der Sustainability Academy ist bekannt für seine gründliche Abdeckung der Richtlinien und Standards der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Er behandelt die neuesten Updates der European Sustainability Reporting Standards (#ESRS) und vermittelt umfassende Kenntnisse zu wichtigen Themen wie der Einbindung von #Stakeholdern, der #Wesentlichkeitsanalyse, globalen #Gesetzgebungen und #Prüfverfahren. Die Tatsache, dass der Kurs von #CPD (Continuing Professional Development) akkreditiert ist, unterstreicht seine hohe Qualität und Relevanz. 📚✅
 
Dieses Zertifikat zeigt Julias Engagement sowie fachliche Kompetenz, die sie bei P-IC täglich einbringt.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg, Julia! 🌟

Gratulation zur zertifizierten CSR-Managerin! 📑 ✔

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Wir freuen uns, dass unsere Geschäftsführerin Pöchhacker-Tröscher Gerlinde den #Zertifikatslehrgang „Certified CSR Expert“ an der UBIT-Akademie incite erfolgreich abgeschlossen hat und nun offiziell zertifizierte #CSR-Managerin ist!
Ein*e CSR-Manager*in ist für die #Entwicklung, #Umsetzung und #Überwachung von Corporate Social Responsibility (CSR)-Programmen in einem Unternehmen verantwortlich. Ziel ist es sicherzustellen, dass das Unternehmen ethische, soziale und umweltbezogene #Verantwortung übernimmt und positive Auswirkungen auf die #Gemeinschaft und die #Umwelt hat. 🤝 🌎
 
Wir informieren Sie regelmäßig über die Entwicklungen in der Green Transition und merken immer wieder, wie schnell sich gesetzliche und gesellschaftliche Richtlinien ändern bzw. wie dynamisch sich die Förderlandschaft entwickelt. Daher ist es für uns unumgänglich, dass wir uns regelmäßig weiterbilden und für unsere Kund*innen top informiert bleiben! 💡
 
Wir gratulieren dir herzlich, Gerlinde!

🌱🏭 Die Zukunft der Wirtschaft: Dekarbonisierung als Chance! 🌍💼

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Die EU-Kommission schlägt vor, die #Treibhausgasemissionen bis #2040 um 90 Prozent gegenüber den Werten von 1990 zu reduzieren. Dieses ehrgeizige Ziel ist Teil des Plans, die #EuropäischeUnion bis 2050 #klimaneutral zu machen. Angesichts der wirtschaftlichen Schäden, die der Klimawandel in den letzten fünf Jahren in Höhe von geschätzten € 170 Milliarden verursacht hat, ist ein entschiedenes Handeln der EU-Mitgliedsstaaten sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich sinnvoll.
 
Um das neue #Reduktionsziel bis #2040 zu erreichen, sind folgende #Maßnahmen erforderlich:
 
1️⃣ Umsetzung bestehender EU-Rechtsvorschriften
Die EU plant, bestehende Rechtsvorschriften zur Verringerung der Emissionen um mindestens 55 Prozent bis 2030 vollständig umzusetzen.
 
2️⃣ Dekarbonisierung der Wirtschaft
Die Wirtschaft wird auf bestehende Stärken wie Windkraft, Wasserkraft und Elektrolyseure setzen. Neue Maßnahmen zur Steuerung der CO2-Emissionen der Industrie werden vorgeschlagen, mit Investitionen in Technologien zur Abscheidung und Speicherung von CO2-Emissionen sowie deren Wiederverwendung.
 
3️⃣ Stärkung der heimischen Produktion
Wachstumssektoren wie Batterien, Elektrofahrzeuge, Wärmepumpen, Solarzellen und andere sollen gestärkt werden.
 
4️⃣ Fairness und Solidarität
Ein Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung schutzbedürftiger Bürger*innen, Regionen, Unternehmen und Arbeitnehmer*innen durch Instrumente wie den Klima-Sozialfonds und den Fonds für einen gerechten Übergang.
 
5️⃣ Offener Dialog
Ein offener Dialog mit allen Beteiligten, einschließlich Landwirten, Unternehmen, Sozialpartnern und der Bevölkerung, ist Teil des Prozesses.
(Quelle: https://infothek.bmk.gv.at/eu-kommission-90-prozent-weniger-co2-bis-2040/)
 
Das Europäische Klimagesetz unterstützt das Ziel des europäischen Grünen Deals, bis 2050 eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft in Europa zu erreichen. Weitere Infos zur neuen Zielsetzung, die nun mit dem Europäischen Parlament und den Mitgliedstaaten behandelt wird, finden Sie hier:
👉 https://climate.ec.europa.eu/eu-action/climate-strategies-targets/2040-climate-target_en
 
Wir von P-IC sehen im Green Deal trotz einer Reihe von Herausforderungen auch vielfältige #Chancen für Unternehmen aller Größen. Unsere Grafik zeigt mögliche Chancen auf, die den heimischen Unternehmen im Rahmen des Green Deals eröffnet werden.
#consulting #unternehmensberatung #greentransition #grünerwandel #netzero

🌱 Die #GreenTransition ist gekommen, um zu bleiben und Unternehmen können mehr denn je davon profitieren! 🌍🚀

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Die Förderlandschaft für nachhaltige Projekte ist lebendiger denn je, mit mittlerweile über 100 Förderungen zur Green Transition – Tendenz stark steigend! Denn auch im Jahr 2024 werden die Fördertöpfe erweitert:

Das #Umweltförderungsgesetz wurde kürzlich überarbeitet, um den Anforderungen der Green Transition gerecht zu werden. Der Zusagerahmen wird bis 2027 festgelegt und beträgt für 2023-27 wie folgt:

💰 Reguläre Umweltförderung im Inland : € 751 Mio.
💰 Energieeffizienz : € 1.520 Mio.
💰 Sanierungsoffensive: € 3.645 Mio.
💰 Einkommensschwache Haushalte (thermische Sanierungsmaßnahmen und Wechsel auf klimafreundliche Heizungen: € 1.600 Mio.

👉 Weitere Infos zum Umweltförderungsgestz:
https://www.wko.at/abfall/aenderung-umwelt-foerderungsgesetz

Aber das ist noch nicht alles!
Das Klima- und Energiefonds (KLIEN) hat ein rekordverdächtiges Budget für Förderungen im Jahr 2024 bekannt gegeben. Hinkünftig stehen Unternehmen € 657 Millionen für Umweltförderungen zur Verfügung, was einer Steigerung von 13 % gegenüber 2023 entspricht!
Dieses Budget zielt darauf ab, #Innovationen auf den Markt zu bringen und den Übergang zu einer grüneren Wirtschaft zu beschleunigen.

👉 Weitere Infos zum Jahresprogramm 2024 des KLIEN:
https://www.klimafonds.gv.at/press/jahresprogramm-2024-klimafonds-bringt-innovationen-in-den-markt/


💡 Unser Ratschlag: Warten Sie nicht!
Die Green Transition wird die kommende Dekade noch stärker als bisher prägen und je früher Sie sich mit den verfügbaren #Fördermöglichkeiten vertraut machen, desto besser können Sie Ihr #Unternehmen auf eine nachhaltige #Zukunft ausrichten. Wir unterstützen unsere Kunden mit regelmäßigen #CAPEX-Checks, um keine Fördermöglichkeit zu übersehen und #Potenziale frühzeitig erkennen zu können! 💪🌟
 
P.S: Wir haben vergangene Woche unsere #Förderstatistik 2023 veröffentlicht: 100 % Genehmigungsquote, € 31,5 Mio. Förderungen für unsere Kunden, durchschnittliche Förderintensität 36,59 %!
👉 Details dazu finden Sie hier: https://lnkd.in/ewiJ_96q
#GreenTransition #Nachhaltigkeit #Förderungen #Umweltschutz #Unternehmen #Zukunftsgestaltung

❗ UPDATE ZUM #CBAM-REPORTING: FRISTVERLÄNGERUNG AB 01.02.2024 MÖGLICH!

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Mit heutigem Datum endet für betroffene Unternehmen die Frist für die Berichtslegung zum 1. CBAM-Reporting.

Wie nun bekannt wurde, haben Sie ab dem 01.02.2024 die Möglichkeit um eine Verlängerung der Berichtsabgabefrist für den ersten Zeitraum (Q4/2023) anzusuchen.
Dies wird über einen “Request delayed submission”-Button im CBAM-Transitional Registry unter dem Menüpunkt “My Quarterly Reports” möglich sein und es wird erwartet, dass diese Option die Frist um mindestens 30 Tage verlängern wird.

Weitere Infos zur dieser Verlängerung sowie den Fristen zu Korrekturen finden Sie hier:
👉 https://www.bmf.gv.at/themen/klimapolitik/carbon-markets/Carbon-Border-Adjustment-Mechanism-(CBAM)-/uebergangsphase-ab-2023/fristen,-berichtspr%C3%BCfung,-sanktionen.html

📣 Seit dem 1. Januar 2024 sind wichtige Änderungen bei der De-minimis Regelung in Kraft getreten

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Die Europäische Kommission hat neue Verordnungen zur Anpassung der Vorschriften für geringfügige staatliche Beihilfen erlassen. Ab dem 1. Januar 2024 gelten diese neuen Regelungen, die bis zum 31. Dezember 2030 in Kraft bleiben werden.

📈 Die Highlights der Änderungen:

✔ Höhere De-minimis-Grenze: Die allgemeine De-minimis-Grenze wurde von €200.000 auf €300.000 erhöht, bedingt durch die hohe Inflation der letzten Jahre.
✔ Neuer Zeitraum: Statt der letzten drei Steuerjahre wird jetzt eine rollierende 3-Jahres-Betrachtung angewandt.
✔ Öffentliches Register: Ab dem 1. Januar 2026 wird ein öffentliches Register für De-minimis Beihilfen eingerichtet. Es ist für die Öffentlichkeit zugänglich und gewährleistet die Einhaltung der Datenschutzvorschriften.

Für weitere Informationen und Details lesen Sie die vollständige Mitteilung der Europäischen Kommission:
👉 https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_23_6567
#EU #Wirtschaft #Beihilfen #Unternehmen #Regulierung

🗑 „Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft“ – Abfälle und Sekundärressourcen 🗑

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Ein effizientes #Abfallmanagement, die Wiederverwendung und das #Recycling von #Abfällen sowie die Nutzung von #Sekundärrohstoffen ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Kreislaufwirtschaft. In der österreichischen Kreislaufwirtschaftsstrategie wurden Ziele und Maßnahmen festgelegt, die sich unter anderem mit der Nachfrage und dem Angebot von wiederverwendbaren Produkten und Sekundärrohstoffen befassen sowie mit der Förderung der Vorbereitung zur Wiederverwendung.

Unsere #GoodPracticeSammlung bietet eine Fülle von Beispielen für innovative zirkuläre #Geschäftsmodelle im Bereich Abfälle und Sekundärressourcen.

Hierbei spielen vor allem IT-Lösungen eine wesentliche Rolle, beispielsweise kann eine #Software für die Optimierung des betrieblichen #Abfallmanagements oder ein digitaler Marktplatz für Sekundärressourcen angeboten werden. Im folgenden Beispiel des österreichischen Abfallwirtschaftsunternehmen Brantner green solutions wird #KünstlicheIntelligenz genutzt, um die Abfallqualität durch bildbasierte Objektdetektion zu optimieren.

In dem Projekt „Hawkeye“ analysiert die künstliche Intelligenz Gegenstände in Echtzeit und lernt entsprechend weiter, um beispielsweise Störstoffe im #Bioabfall zu erkennen. Damit wird die #Kompostierung optimiert und es kann eine qualitativ hochwertigere Erde aus den Abfällen gewonnen werden. „B-AIR“ ist ein weiteres Projekt von Brandtner, welches Robotik und KI kombiniert, um PET-Flaschen in allgemeinen Kunststoffströmen zu erkennen und dementsprechend zu trennen.

Dieses und alle weiteren Good-Practice-Beispiele finden Sie hier:

👉 https://www.p-ic.at/wp-content/uploads/2023/10/231012-BMK-Good-Practice-Sammlung-innovativer-Geschaeftsmodelle-FINAL.pdf

⚠ ACHTUNG: 1. Bericht für das CBAM-Reporting bis spätestens 31.01.2024 fällig!

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💹 Die P-IC Förderstatistik 2023 – ein erfolgreiches Jahr für unsere Kunden!

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Die anhaltende Energiekrise, eine Vielzahl neuer Förderprogramme (zB Klima- und Transformationsoffensive) und die steigende Awareness unserer Kunden, Förderinstrumente für umweltrelevante Investitionen und F&E-Projekte sehr gezielt zu nutzen, haben zu einer stark positiven Entwicklung der P-IC-Förderberatung geführt!

Wir begleiten zahlreiche Industriebetriebe hinsichtlich Förderstrategie und Fördereinwerbung, so zählen etwa Unternehmen wie die Delfort Group, Borealis Olefine, LAT Nitrogen, voestalpine, OMV, Verbund, BRP Rotax, SWIETELSKY, Poloplast, CNH, Rubblemaster, TGW, Swarovski Optik, DSI Underground, Plus City und viele mehr zu unseren Kunden.
 
Wir haben nun die Förderstatistik für 2023 erstellt und präsentieren Ihnen mit Freude die beeindruckenden Eckdaten des Fördervolumens, das wir im Zeitraum 2015-2023 für unsere Kunden betreuen:

✔ Abwicklung von bislang 232 Förderprojekten mit einem gesamten Projektvolumen von € 467,9 Mio., davon 53 Projekte in 2023 mit einem Projektvolumen von € 86 Mio.
✔ Förderzusagen an unsere Kunden bislang im Umfang von € 106,1 Mio. – Steigerung um über € 31,5 Mio. im Vergleich zur Förderstatistik 2022
✔ Einsparung von jährlich mindestens 72.281 Tonnen CO2 durch die in 2023 geförderten Projekte
✔ aws als Top-Förderagentur 2023: Über € 14 Mio. und damit knapp die Hälfte sind aws-Fördergelder, insb. aufgrund des Stromkosten-Ausgleichs und des Energiekostenzuschusses
✔ Auch bei anderen Förderstellen konnten substantielle Mittel eingeworben werden, etwa bei der KPC mit über € 8 Mio. und der FFG.
✔ Erfolgreiche Beantragung alle neuen Sonderförderprogramme – Energiekostenzuschuss, Stromkostenausgleich, Transformation der Wirtschaft, Transformation der Industrie
✔ Durchschnittliche Förderintensität 2023: 36,59 %
✔ Genehmigungsquote der Förderanträge 2023: 100 %
Hier geht´s zu unserer Förderstatistik.


❗ Übrigens: unser Honorarmodell ist höchst attraktiv – wir rechnen nur tatsächliche Leistungen auf Stundenbasis ab und verlangen keine Provision!


☎ Kontaktieren Sie uns – wir würden uns sehr freuen, Sie bzw. Ihr Unternehmen künftig in Förderfragen begleiten zu dürfen!

#Förderberatung #Fördermittel #Unternehmensfinanzierung #Innovationen #Wirtschaftsförderung #Nachhaltigkeit #Wachstum #Finanzberatung #Unternehmensentwicklung #Erfolgsgeschichten

🍃 „Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft“ – Biomasse 🍃

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#Biomasse bietet vielfältige Möglichkeiten, um die Nutzung und Steigerung der #Wertschöpfung von biogenen #Reststoffen, #Nebenprodukten und nicht recycelbaren #Abfällen zu intensivieren. In der österreichischen Kreislaufwirtschaftsstrategie wurden Ziele und Maßnahmen festgelegt, die sich u.a. mit einer effizienten landwirtschaftlichen Produktion und der Reduktion von Reststoffen und Abfällen befassen und langfristige #Kohlenstoffspeicherung forciert.

Unsere #GoodPracticeSammlung bietet eine Fülle von Ansatzpunkten für innovative zirkuläre #Geschäftsmodelle im Bereich Biomasse, welche durch die kreative Transformation von pflanzenbasierten Materialien und Produkten, Abfall reduzieren. An folgendem Beispiel zeigen wir, wie Lebensmittelüberschüsse zu wertvollen Ressourcen werden können und Kreislaufkonzepte die Lebensmittelproduktion nachhaltiger gestalten.

Die österreichische Großbäckerei Bäckerei Therese Mölk “Pures Brot” hat ein zusätzliches Geschäftsmodell durch die #Wiederverwertung von Altbrot eingeführt. Hierfür wurde ein Verfahren entwickelt, welches überschüssiges Brot vor Ort nutzt und dieses zu #Bier, #Gin und #Destillaten verarbeitet, um #Lebensmittelabfälle zu reduzieren und zusätzlich neue Produkte, wie das Bier „Baker’s Bread Ale“, dem Gin „Herr Friedrich“, und dem „Frau Rosis Ansatz“-Destillat, anzubieten.

Dieses und alle weiteren Good-Practice-Beispiele finden Sie hier:
👉 https://www.p-ic.at/wp-content/uploads/2023/10/231012-BMK-Good-Practice-Sammlung-innovativer-Geschaeftsmodelle-FINAL.pdf

Besuchen Sie uns!

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