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Green Transition & Förderberatung: Unsere Kompetenz für Ihren Erfolg!

Pöchhacker Innovation Consulting GmbH (P-IC) ist ein privates Beratungsunternehmen, das auf die Förderberatung von Unternehmen, die Green Transition der Wirtschaft sowie wirtschafts- und innovationspolitische Fragestellungen im regionalen, nationalen und internationalen Kontext spezialisiert ist.

Mit unseren Beratungsfeldern sprechen wir drei Bereiche an:

Unsere aktuellen Studien zum Download

P-IC erstellt laufend Studien zu aktuellen wirtschafts- und innovationspolitischen Themen.

AKTUELLES VON P-IC

NEWS

🚨 Achtung: Morgen beginnt die Antragsphase für NEHG – Entlastungsmaßnahmen für energieintensive Betriebe und Carbon Leakage

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Die nationale CO₂-Bepreisung stellt besonders energieintensive Unternehmen vor Herausforderungen. Das NEHG (Nationale Emissionszertifikate-Handelsgesetz) bietet jetzt gezielte Entlastungsmaßnahmen, um die Mehrbelastung durch Energieträger, dir für Heizzwecke (Prozesswärme, Raumheizung) verwendet wurden, auszugleichen – insbesondere für Unternehmen in Carbon-Leakage-gefährdeten Branchen.

Unternehmen, die dem Europäischen Emissionshandelssystem (ETS-Anlagen) unterliegen, bleiben vom nationalen Emissionshandel sowie den damit einhergehenden Entlastungsmaßnahmen unberührt.

💡 Was bedeutet das konkret?

✔️ Entlastung von 45 % für energieintensive Unternehmen

✔️ 65 % bis  95 % Entlastung für Unternehmen in Carbon-Leakage-Branchen

✔️ Reinvestition in Klimaschutzmaßnahmen (z.B. mindestens 80 % ab 2025)

❗ Wichtig für die Antragstellung: Der Antrag muss für die Jahre 2022 und 2023 zwischen 1. Oktober und 30. November 2024 eingereicht werden. Zudem muss der Antrag durch Steuerberater*in, Wirtschaftsprüfer*in oder Bilanzbuchhalter*in auf Richtigkeit geprüft werden.

Alle weiteren Details sowie eine Auflistung der Unternehmen aus Carbon-Leakage gefährdeten Wirtschaftszweigen entnehmen Sie bitte unserer Informationsunterlage.

🛠️ Wir unterstützen Sie gerne bei der Antragstellung!

Ihr Ansprechpartner:

☎ Matthias Unterbuchschachner, MSc, Tel: 0664 835 4326, matthias.unterbuchschachner@p-ic.at

Die Green Transition erfolgreich meistern: Handlungsoptionen für Wirtschaft und Politik! 🌱

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Pöchhacker Innovation Consulting unterstützt Unternehmen und Policy Maker dabei, die Herausforderungen der Green Transition erfolgreich zu meistern und zugleich die damit verbundenen Chancen voll auszuschöpfen.


📰 Mit unserer neuen kompakten Infobroschüre “Die Green Transition erfolgreich meistern – wie Sie die Wirtschaft unterstützen können” bieten wir einen klaren Überblick über die wichtigsten Handlungsoptionen für Policy Maker und spannende Einblicke in unsere aktuellen Projekte und Referenzen:

✳ Strategien, Positionen & Aktionsprogramme: Entwicklung und Umsetzung zukunftsweisender Konzepte
✳ Förderungen zur Ökologisierung: Optimale Gestaltung von Förderprogrammen
✳ Grüne Technologien: Wissen, Webinare und Studien zu Technologien der Zukunft
✳ Klimastrategien & Nachhaltigkeitsberichterstattung: Von der Strategieentwicklung bis zur transparenten Berichterstattung

Die Green Transition eröffnet vielfältige Möglichkeiten – wir unterstützen Sie dabei, diese Potenziale bestmöglich auszuschöpfen. 💡

🌱 Green Deal – Förderguide für NÖ-Industriebetriebe im Auftrag der Sparte Industrie WKNÖ

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Im Auftrag der Wirtschaftskammer Niederösterreich dürfen wir den „Green Deal – Transformation“-Förderguide der Sparte Industrie erstellen, regelmäßig aktualisieren und die dazugehörigen Informations-Webinare abhalten. Nach der ersten Ausgabe im Juni 2024 wurde Ende August das erste Update des Guides veröffentlicht – es sich in der kurzen Zeit bereits einiges getan und das Update bringt spannende Neuigkeiten für die NÖ Industrie mit sich!

✨ 15 neue Förderinstrumente wurden hinzugefügt, die Ihre Green Transition-Initiativen unterstützen und Ihrer Innovationskraft einen echten Boost geben!

Aktuell gibt es insgesamt 132 Fördermöglichkeiten:


🔍 47 F&E-Förderprogramme

💰 80 Investitionsförderungen

🌍 5 Exportförderungen

Der Förderguide bietet Ihnen alle wichtigen Informationen, um die besten Fördermöglichkeiten für Ihre Projekte zu finden – von nachhaltiger Forschung bis hin zu Investitionen.

💡 Jetzt reinklicken, informieren und profitieren: Zur aktuellen Ausgabe

Im September-Webinar am 04.09.2024 durften wir bereits die wichtigsten Änderungen präsentieren.
Hier können Sie das Webinar nachsehen: https://www.wko.at/noe/industrie/green-deal-transformation

Sie haben Fragen zu spezifischen Förderungen, sind interessiert an einem CAPEX-Check oder wollen in einem unverbindlichen Erstgespräch herausfinden, welche Förderungen zu Ihren Vorhaben passen? Unser Team steht Ihnen gerne für Fragen und Förderchecks zur Verfügung.

9️⃣ Von der Wesentlichkeitsanalyse zum Nachhaltigkeitsbericht

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Willkommen zur neunten und letzten Woche unserer P-IC-Sommerserie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung! Diese Woche zeigen wir, wie Sie die Ergebnisse der Wesentlichkeitsanalyse in einen umfassenden und gesetzeskonformen Nachhaltigkeitsbericht umsetzen.

📚 Der Übergang von der Analyse zum Bericht

✔ Integration der Ergebnisse: Nutzen Sie die Ergebnisse der Wesentlichkeitsanalyse, um die Struktur und den Inhalt Ihres Nachhaltigkeitsberichts zu definieren. Dies hilft, sicherzustellen, dass alle relevanten ESG-Themen abgedeckt sind.

✔ Analyse der notwendigen Kennzahlen: Anhand der identifizierten Themen und Unterthemen geben die ESRS vor, welche umweltrelevanten Kennzahlen berichtet werden müssen. Erstellen Sie eine Liste und führe Sie eine Gap-Analyse durch, um zu identifizieren, welche Daten bereits vorliegen und wo ein Prozess für die Datenerhebung etabliert werden muss.

✔ Datensammlung und -management: Sammeln Sie im Geschäftsjahr 2025 die notwendigen Daten für die identifizierten Themenbereiche. Stellen Sie sicher, dass die Daten vollständig, genau und konsistent sind. Es empfiehlt sich ein Datenmanagementsystem zu integrieren, um in Zukunft in effizienter Weise Daten sammeln und abrufen zu können.

✔ Festlegung von Zielen, Maßnahmen, Strategien: Nutzen Sie die bereits gesammelten Informationen der Umfeldanalyse und Stakeholder-Dialoge, um Strategien inkl. Maßnahmen und Ziele für die wesentlichen Themen festzulegen.

✔ Berichterstellungsprozess: Entwickeln Sie einen klaren und strukturierten Prozess für die Erstellung des Berichts, einschließlich der Festlegung von Verantwortlichkeiten, Zeitplänen und Meilensteinen.


💡 Best Practices und Tipps

🕵‍Transparenz und Klarheit: Seien Sie transparent in Ihrer Berichterstattung und stellen Sie die Informationen klar und verständlich dar.

🎟 Verifizierung und Validierung: Lassen Sie Ihren Bericht bereits frühzeitig durch externe Expert*innen prüfen bzw. beziehen Sie Ihre*n Wirtschaftsprüfer*in in den Dokumentationsprozess mit ein, um die Genauigkeit und Glaubwürdigkeit zu gewährleisten.

📈 Kontinuierliche Verbesserung: Nutzen Sie den Bericht als Grundlage für die kontinuierliche Verbesserung Ihrer ESG-Leistungen und den Berichterstattungsprozess.

Damit beenden wir unsere P-IC-Sommerserie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Wir hoffen, dass Sie wertvolle Einblicke und praktische Tipps für die Vorbereitung Ihrer Berichterstattung gewonnen haben.

☎ Unsere Expert*innen stehen Ihnen gerne für ein unverbindliches Erstgespräch zur Verfügung, um Sie weiter bei der Erstellung Ihres gesetzeskonformen Nachhaltigkeitsberichts zu unterstützen.

P-IC Strategieklausur 2024: Rückblick, Ausblick und viel Teamgeist! 🚀💡

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📋 Vergangenen Freitag haben wir uns im Bildungshaus Sankt Magdalena in Linz zur Jahresklausur versammelt, um das vergangene Geschäftsjahr zu reflektieren und gemeinsam neue Ziele für das kommende Jahr zu definieren.
In bester Gesellschaft mit Moderator Andreas Christian Prag und Steuerberater Bernhard Ditachmair MBA konnten wir nicht nur tief in unsere drei Beratungsbereiche (Förderberatung, Fit4Green und Public Policy) eintauchen, sondern auch wertvolle Trends und Inputs für die Zukunft sammeln.

🥇 Neben intensiver Arbeit durften auch Spaß und Anerkennung nicht zu kurz kommen: Ein besonderes Highlight war die Medaillenverleihung durch Bernhard Ditachmair, der als Präsident des HC LINZ AG normalerweise Sportler ehrt. Dieses Mal hatte das P-IC-Team die Ehre, für das Erreichen eines wichtigen Meilensteins ausgezeichnet zu werden: das erstmalige Erreichen der Millionengrenze beim Umsatz! 👏 🎇

🍍 Außerdem wurde beim P-IC-Trivia unser geballtes Wissen für die goldene Ananas herausgefordert: Fragen aus allen Ecken unseres Unternehmens sorgten für knisternde Spannung und heitere Momente.

💚 Mit frischen Ideen, klaren Zielen und einem motivierten Team freuen wir uns auf das neue Geschäftsjahr und die spannenden Herausforderungen, die vor uns liegen. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für die inspirierenden Diskussionen und den gemeinsamen Teamgeist! 🙌

hashtag#Teamwork hashtag#Strategie hashtag#Consulting hashtag#Förderberatung hashtag#PublicPolicy hashtag#Fit4Green

8️⃣ Die EU-Taxonomie in der Nachhaltigkeitsberichterstattung

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Wir sind in der achten und somit vorletzten Woche unserer P-IC-Sommerserie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung angekommen und konzentrieren uns auf die EU-Taxonomie und ihre Bedeutung für die Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Was ist die EU-Taxonomie?

Die EU-Taxonomie ist ein Klassifizierungssystem, in welchem festlegt ist, welche wirtschaftlichen Aktivitäten als nachhaltig gelten (derzeit rund 120 NACE-Codes).

Das Ziel der Verordnung ist es, Investitionen in nachhaltige Projekte zu lenken, um zur Erreichung der Klimaziele der EU beizutragen.

Warum ist sie wichtig?

🧐 Die EU-Taxonomie bietet klare Kriterien für die Bewertung nachhaltiger wirtschaftlicher Aktivitäten, was die Transparenz und Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeitsberichten erhöht.

🏭 Große Unternehmen (ab 2026 auch kapitalmarktorientierte KMUs) müssen berichten, ob ihre Geschäftstätigkeiten die Kriterien der EU-Taxonomie erfüllen, um als nachhaltig eingestuft zu werden.

🥨 Auch wenn Sie in einem Bereich tätig sind, der derzeit nicht als taxonomiefähig gilt (zB Herstellung von Nahrungsmitteln), können Sie dennoch taxonomiekonforme Investitionen tätigen (zB in erneuerbare Energien).

Wie geht man vor?

✔ Identifikation, Analyse und Klassifizierung der wirtschaftlichen Tätigkeiten Ihres Unternehmens gemäß den EU-Prüfkriterien zur Taxonomiefähigkeit

✔ Dokumentation der taxonomiekonformen Tätigkeiten Ihres Unternehmens mittels KPIs und zusätzlicher Informationen

✔ Integrieren Sie alle relevanten Informationen und Bewertungen gemäß der EU-Taxonomie in Ihren Nachhaltigkeitsbericht.

In der nächsten Woche schließen wir unsere Serie zur Nachhaltigkeitsbericht Erstattung ab und geben Ihnen einen Einblick in die Erstellung des gesetzeskonformen Nachhaltigkeitsberichts.

Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage: https://www.p-ic.at/fit4green/

Sie möchten gerne mehr zur EU-Taxonomie erfahren und wie Sie die Aktivitäten in Ihrem Unternehmen klassifizieren können?

☎ Kontaktieren Sie uns – wir unterstützen Sie gerne!

7️⃣ Erstellung einer Wesentlichkeitsmatrix

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In der siebten Woche unserer P-IC-Sommerserie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung befassen wir uns mit der Erstellung einer Wesentlichkeitsmatrix. Diese Matrix ist ein zentrales Instrument, um die Ergebnisse der Wesentlichkeitsanalyse zu visualisieren und die wichtigsten ESG-Themen für Ihr Unternehmen zu identifizieren.


Was ist eine Wesentlichkeitsmatrix?

🖼 Visualisierung: Eine grafische Darstellung, die die wichtigsten ESG-Themen aufzeigt, sortiert nach ihrer Bedeutung für das Unternehmen und die Stakeholder*innen.
🤹‍♀️ Priorisierung: Hilft, die Themen zu identifizieren, die sowohl für das Unternehmen als auch für die Stakeholder*innen am wichtigsten sind.



Wie erstellt man eine Wesentlichkeitsmatrix?

🗳 Zusammentragen der Ergebnisse: Sammeln Sie alle relevanten Bewertungen aus der Wesentlichkeitsanalyse, sowohl intern als auch aus der Stakeholder*innen-Einbindung.
📈 Erstellung der Matrix: Plotten Sie die Bewertung der Themen auf einer Matrix mit zwei Achsen – eine für die Bedeutung für das Unternehmen und eine für die Bedeutung für die Stakeholder*innen.
🤹‍♀️ Priorisierung: Mit Hilfe des Aufspannens eines Bogens oder Aufteilung in Kästchen kann ein Schwellenwert auf der Wesentlichkeitsmatrix aufgetragen werden. Bewertungen, die über dem Schwellenwert liegen, bilden die wesentlichsten Themen für Ihr Unternehmen und die Grundlage der zu berichtenden Aspekte. Themengebiete, welche unter dem Schwellenwert liegen, werden als nicht wesentlich gewertet und müssen nicht näher für die Berichterstattung betrachtet werden.



Warum ist die Wesentlichkeitsmatrix wichtig?

⚖ Klarheit und Fokus: Eine Wesentlichkeitsmatrix schafft Klarheit über die Prioritäten und hilft, den Fokus auf die wichtigsten Themen zu legen.
📢 Transparenz: Sie ermöglicht eine transparente Kommunikation der Prioritäten gegenüber den Stakeholder*innen und bei der Prüfung des Berichts.



In der nächsten Woche widmen wir uns der EU-Taxonomie und deren Bedeutung für die Nachhaltigkeitsberichterstattung.


Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage:
https://lnkd.in/ewC78J6e

Sie möchten gerne mehr zur Wesentlichkeitsmatrix erfahren und wie Sie diese in Ihrem Unternehmen erstellen können?
☎Kontaktieren Sie uns – wir unterstützen Sie gerne!

Neu im Team – Tobias Jirec, BSc als Consultant für Investitionsförderungen in der Energie- und Gebäudetechnik ⚡🏢

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Wir freuen uns über weitere tatkräftige Unterstützung im Team: Tobias hat an der FH Technikum Wien sein Bachelor-Studium mit Schwerpunkt Erneuerbare Energien, Energie-, Bau- und Gebäudetechnik abgeschlossen und bringt Erfahrung als technischer Mitarbeiter bei der EVN Wärme GmbH im Bereich Nah- und Fernwärmeversorgung mit.

Parallel zu seiner halbtägigen Tätigkeit bei P-IC absolviert er derzeit das Master-Studium an der FH Oberösterreich.

Sein Beratungsschwerpunkt liegt auf Investitionsförderungen in den Bereichen Energie- und Gebäudetechnik sowie auf Dekarbonisierungs-Roadmaps.

Wir wünschen Tobias einen großartigen Start und freuen uns auf die Zusammenarbeit! 💪

#onboarding #team #mitarbeiter #welcome

6️⃣ Einbindung von Stakeholdern in den Wesentlichkeitsprozess

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Willkommen zur sechsten Woche unserer P-IC-Sommerserie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung! Diese Woche steht die Einbindung der Stakeholder*innen im Fokus, ein wesentlicher Schritt, um sicherzustellen, dass Ihre Berichterstattung die gesetzlichen Anforderungen und Erwartungen Ihrer wichtigsten Interessengruppen erfüllt.

❓ Warum ist die Stakeholder*innen-Einbindung wichtig?

📈 Erhöhung der Relevanz: Durch die Einbindung können Sie sicherstellen, dass Ihre Berichterstattung die relevanten Themen abdeckt.

🤝 Vertrauensaufbau: Ein transparenter Dialog stärkt das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens.

👁️‍🗨️ Wertvolle Einblicke: Stakeholder*innen können wertvolle Perspektiven und Informationen liefern, die Ihnen helfen, Ihre ESG-Strategie zu verbessern.

❓ Wie geht man vor?

✔ Identifikation der Stakeholder*innen: Bestimmen Sie, wer Ihre wichtigsten Stakeholdergruppen sind (zB Kunden, Mitarbeiter*innen, Lieferant*innen, Investor*innen, Anrainer*innen, Interessenvertretungen, NGOs etc.), um eine überdimensionierte Befragung aller möglichen Stakeholder*innen zu vermeiden.

✔ Definition der geeigneten Formate: Je nach Stakeholdergruppe können unterschiedliche Befragungsdesigns verwendet werden, zB Workshops, Interviews, Online-Befragungen. Für die wichtigsten Stakeholder*innen, mit den bereits ein regelmäßiger Dialog geführt wird, bieten sich direkte Gespräche anhand leitfadengestützter Interviews an. Online-Befragungen sind vor allem für große Stakeholdergruppen geeignet, mit denen bis jetzt kein direkter Austausch stattgefunden hat.

✔ Durchführung der Stakeholder*innen-Dialoge: Während dieses Prozesses sollte je nach Format genügend Zeit für eine erhöhte Rücklaufquote eingeplant werden. Weiters spielt das Monitoring und die transparente Dokumentation eine wichtige Rolle, um den Prozess in späterer Folge detailliert berichten zu können.

✔Integration in die Wesentlichkeitsanalyse: Nutzen Sie das Feedback der Stakeholder*innen, um Ihre ESG-Themen zu bewerten und Ihre Berichterstattung entsprechend auszurichten. Wichtige Impulse zu Maßnahmen und Zielen sollten für die eigene strategische Ausrichtung ebenfalls dokumentiert werden.

In der nächsten Woche erstellen wir eine Wesentlichkeitsmatrix, die die Ergebnisse der Analyse visualisiert und die Prioritäten klar darstellt.

Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage: https://www.p-ic.at/fit4green/

❓ Sie möchten gerne mehr zu den Stakeholder*innen erfahren und wie Sie diese in Ihrem Unternehmen identifizieren und ansprechen können?

☎ Kontaktieren Sie uns – wir unterstützen Sie gerne!

5️⃣ Doppelte Wesentlichkeit – Outside-In und Inside-Out Perspektiven

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In der fünften Woche unserer P-IC-Sommerserie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung erläutern wir Ihnen das Konzept der doppelten Wesentlichkeit ein. Dieses Prinzip ist entscheidend, um die tatsächlichen Auswirkungen und Abhängigkeiten Ihres Unternehmens in Bezug auf ESG-Themen zu erfassen.

❓ Was ist doppelte Wesentlichkeit?

🔎 Betrachtung der Wesentlichkeit sowohl aus Inside-Out als auch Outside-In-Perspektive:

◾ Inside-Out Perspektive: Untersucht, wie Ihre Geschäftsaktivitäten die Umwelt und Gesellschaft beeinflussen, zB negativ durch Auswirkung Ihres CO2-Ausstoßes oder positiv durch Förderung der Biodiversität.

◾ Outside-In Perspektive: Betrachtet, welche finanziellen Auswirkungen externe ESG-Faktoren (zB Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit) auf Ihr Unternehmen haben, etwa negative Auswirkungen durch steigende Energiepreise oder positive durch die Entstehung neuer Märkte.

❓ Warum ist das wichtig?

📊 Ganzheitliche Bewertung: Eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse ermöglicht es, sowohl Ihre Auswirkungen auf die Umwelt als auch Risiken und Chancen zu identifizieren, die sich aus ESG-Faktoren ergeben.

📰 Transparente Berichterstattung: Stakeholder*innen erwarten, dass Unternehmen die Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf Umwelt und Gesellschaft umfassend analysieren, offenlegen und dementsprechend Maßnahmen zur Verbesserung ergreifen.

❓ Wie geht man vor?

✔ Betrachtung anhand gesammelter Daten und Erfahrungen: Nutzen Sie die Erkenntnisse der Umfeldanalyse und die Erfahrungen Ihres Teams, um zu untersuchen, welche Auswirkungen Ihre Geschäftstätigkeiten auf die Umwelt und Gesellschaft haben (Inside-Out-Perspektive) und welche Auswirkungen im Sinne von Chancen und Risiken auf Ihre eigenen Geschäftstätigkeiten einwirken (Outside-In-Perspektive). Für identifizierte Auswirkungen Ihrer Geschäftstätigkeiten auf die Umwelt können im Gegenzug dadurch auch Chancen und Risiken für Ihr Unternehmen entstehen – diese sollten ebenfalls in Korrelation miteinander betrachtet werden.

✔ Integration in die Wesentlichkeitsanalyse: Kombinieren Sie beide Perspektiven, um eine umfassende Bewertung der wesentlichen Themen zu erhalten. Es sollen sowohl tatsächliche als auch potenzielle Auswirkungen auf kurz-, mittel- und langfristige Zeithorizonte untersucht werden.

In der nächsten Woche konzentrieren wir uns auf die Einbindung von Stakeholder*innen in den Wesentlichkeitsprozess.

Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage: https://www.p-ic.at/fit4green/

❓ Sie möchten gerne mehr zur doppelten Wesentlichkeit erfahren und wie Sie dabei in Ihrem Unternehmen vorgehen müssen?

☎ Kontaktieren Sie uns – wir unterstützen Sie gerne!

Besuchen Sie uns!

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