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Green Transition & Förderberatung: Unsere Kompetenz für Ihren Erfolg!

Pöchhacker Innovation Consulting GmbH (P-IC) ist ein privates Beratungsunternehmen, das auf die Förderberatung von Unternehmen, die Green Transition der Wirtschaft sowie wirtschafts- und innovationspolitische Fragestellungen im regionalen, nationalen und internationalen Kontext spezialisiert ist.

Mit unseren Beratungsfeldern sprechen wir drei Bereiche an:

Unsere aktuellen Studien zum Download

P-IC erstellt laufend Studien zu aktuellen wirtschafts- und innovationspolitischen Themen.

AKTUELLES VON P-IC

NEWS

🚀 Good Practices in der Kreislaufwirtschaft – Lebensmittelherstellung 🌽

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🍖 In der Lebensmittelwirtschaft kommt es häufig zu einer erheblichen Verschwendung entlang der gesamten Wertschöpfungskette, insbesondere bei den Endverbrauchern. Dabei bieten Reststoffe und „aussortierte“ Lebensmittel große Potenziale zur Weiterverwendung, die jedoch intelligente Lösungen erfordern. Die österreichische Kreislaufwirtschaftsstrategie setzt daher auf Maßnahmen zur Abfallvermeidung und -verwertung, etwa durch kooperative Nutzung von Ernterückständen und Resten aus der Lebensmittelproduktion sowie durch die Optimierung der Logistik. Das nachfolgende Beispiel zeigt, wie Unternehmen erfolgreich Synergien nutzen, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren und Ressourcen zu schonen. 🥗

🍄 Das Wiener Start-up Hut & Stiel nutzt gesammelten Kaffeesatz als Nährboden für die Zucht von Austernpilzen im eigens entwickelten „Schwammerlkreislauf“. Kaffeesatz von Wiener Kaffeehäusern, Restaurants und Büros wird mit Pilzmyzel, Kaffeehäutchen, Wasser und Kalk vermischt und bildet so den idealen Untergrund für das Pilzwachstum. ☕

Nach etwa fünf Wochen können die Pilze geerntet und direkt an Restaurants, den Einzelhandel oder im Online-Shop verkauft werden. Ein Teil der Ernte wird zu haltbaren Produkten wie Pesto und Aufstrichen weiterverarbeitet. Das Nährsubstrat kann bis zu drei Mal wiederverwendet werden, bevor es kompostiert und somit in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt wird.

🛒 Dieses Beispiel zeigt, dass auch in der Lebensmittelbranche durch kreative Lösungen und innovative Geschäftsmodelle neue Wertschöpfungspotenziale geschaffen werden können.

👉 Dieses und weitere Good Practices finden Sie hier: https://www.p-ic.at/wp-content/uploads/2024/10/240916-BMK-Good-Practices-Kreislaufwirtschaft-in-der-Produktion_bf.pdf

🚀 Good Practices in der Kreislaufwirtschaft – Holz- und Papierindustrie 📰

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🌲Die Holz- und Papierindustrie spielt eine zentrale Rolle in der Kreislaufwirtschaft, da Holz ein nachwachsender Rohstoff ist und der Sektor großen Wert auf Wiederverwendung und Recycling legt. Die österreichische Kreislaufwirtschaftsstrategie zielt darauf ab, Holz langfristig als Kohlenstoffspeicher zu nutzen und durch innovative Prozesse und Rücknahmeprogramme Abfälle zu reduzieren. So werden beispielsweise durch industrielle Symbiose und die Nutzung von Nebenprodukten der Materialverbrauch gesenkt und die Kreislaufführung gefördert. ♻️

🪑 Ein gutes Beispiel für die Umsetzung dieser Prinzipien ist das österreichische Möbelunternehmen Wiesner-Hager: Das Unternehmen hat eine umfassende Kreislaufstrategie mit Rücknahmesystem für ausgediente Büromöbel entwickelt.
Nach Ablauf der Nutzungsdauer werden die Möbel zurückgenommen, in Einzelteile zerlegt und geprüft. Wiederverwendbare Komponenten werden aufbereitet und für die Herstellung neuer Möbelstücke genutzt, während nur unbrauchbare Teile recycelt werden.

🏭 Dies ermöglicht eine Einsparung von bis zu 80 % an Materialressourcen. Bereits in der Produktentwicklung werden designrelevante Kriterien wie die Vermeidung von Verbundmaterialien und zerlegbare Konstruktionen berücksichtigt, um die Rückführbarkeit zu gewährleisten. Zudem kommen ressourcenschonende Produktionstechnologien wie die Direktrecyclinganlage durch Ultrafiltration des Lack-Oversprays zum Einsatz, wodurch bis zu 70 % des Materials eingespart werden können. 🧰
Durch diesen ganzheitlichen Ansatz trägt Wiesner Hager nicht nur zur Ressourcenschonung bei, sondern verlängert die Lebensdauer der Produkte und senkt den Bedarf an Primärrohstoffen. 🛋️

👉 Dieses und weitere Good Practices finden Sie hier: https://www.p-ic.at/wp-content/uploads/2024/10/240916-BMK-Good-Practices-Kreislaufwirtschaft-in-der-Produktion_bf.pdf

🚀Good Practices in der Kreislaufwirtschaft – Chemie- und Kunststoffindustrie🧪

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⚗️ Chemie und Kunststoffe sind unverzichtbare Bestandteile unseres täglichen Lebens und finden in unterschiedlichsten Bereichen Anwendung – von der Pharmazie bis hin zur Verpackungsindustrie. Doch die Produktion dieser Industriezweige basiert nach wie vor überwiegend auf fossilen Rohstoffen wie Erdgas und Erdöl. Um die Umweltbelastung zu reduzieren, ist es entscheidend, fossile Rohstoffe durch erneuerbare Materialien zu ersetzen und das hohe Kreislaufwirtschaftspotenzial von Kunststoffen durch Recycling und Wiederverwendbarkeit zu nutzen. ♻️

🌍 Während die österreichische Kreislaufwirtschaftsstrategie für diesen Sektor keine spezifischen Vorgaben macht, liegt der europäische Fokus auf der Reduktion gefährlicher Stoffe, um eine sichere Wiederverwendung von Recyclingmaterialien zu ermöglichen. Zudem sollen Innovationen vorangetrieben werden, um neue, nachhaltigere chemische Produkte zu entwickeln.

📰 Das österreichische Druckunternehmen Renner Print Media GmbH Media hat mit „Circular PP“ ein innovatives Material entwickelt, das zu 100 % aus upgecyceltem Polypropylen (PP) besteht und speziell für das Recycling optimiert wurde. Die Druckprodukte, wie beispielsweise Kunststoffetiketten, werden mit minimalem Farb- und Lackeinsatz hergestellt, um die Recyclingfähigkeit weiter zu steigern. Das Rohmaterial besteht aus Produktionsresten und Altmaterialien wie alten Werbeplakaten, die zu einem neuen Granulat verarbeitet werden. Dieses Regranulat ist robust, wasserbeständig und weist einen bis zu 80 % geringeren CO₂-Fußabdruck auf als herkömmliches PP, da keine Schadstoffe freigesetzt und keine aufwändigen Trennverfahren benötigt werden. 🌳

Mit diesem ganzheitlichen Ansatz zeigt Renner Print Media, dass nachhaltige Lösungen nicht nur im Produktdesign, sondern auch in den Produktionsprozessen erfolgreich integriert werden können.

👉 Dieses und weitere Good Practices finden Sie hier: https://www.p-ic.at/wp-content/uploads/2024/11/240916-BMK-Good-Practices-Kreislaufwirtschaft-in-der-Produktion_bf.pdf

🚀 Good Practices in der Kreislaufwirtschaft – Bauwirtschaft 🧱

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Die Bauwirtschaft zählt zu den ressourcenintensivsten Branchen, vor allem durch den hohen Materialverbrauch und die energieintensive Produktion von Baustoffen wie Zement oder Stahl.

🌍 In der österreichischen Kreislaufwirtschaftsstrategie liegt daher der Fokus auf der Vermeidung des Rohstoffeinsatzes, der Wiederverwendbarkeit und dem Recycling von Materialien. Die zirkuläre Bauweise, die Modularität von Gebäuden und die stoffliche Verwertung von Bau- und Abbruchabfällen spielen dabei eine zentrale Rolle.

Ein herausragendes Beispiel für die praktische Umsetzung dieses Ansatzes liefert die Zusammenarbeit zwischen dem Bauunternehmen PORR Group, dem Trockenbauspezialisten Saint-Gobain und dem Entsorgungsunternehmen Saubermacher Dienstleistungs AG:

Zur Vorbereitung auf die Einführung der Recycling-Gips-Verordnung ab 2026 verfolgen die Unternehmen das Ziel, Gipsabfälle in den Wertstoffkreislauf zurückzuführen und die hochwertige Wiederverwertung sicherzustellen. PORR und Saubermacher sind in diesem Zusammenhang für den Rückbau und die Logistik verantwortlich, während Saint-Gobain aus dem aufbereiteten Material neue Gipskartonplatten herstellt. Die Zusammenarbeit zeigt eindrucksvoll, dass es möglich ist, bis zu 40 % Recycling-Gips in neuen Gipskartonplatten zu verarbeiten.

Diese sektorübergreifende Partnerschaft stellt eine gelungene Umsetzung der Kreislaufwirtschaftsprinzipien dar und zeigt auf, wie durch gezielte Kooperationen und den Austausch von Know-how zirkuläre Geschäftsmodelle erfolgreich realisiert werden können.

👉 Dieses und weitere Good Practices finden Sie hier.

🚀 Good Practices in der Kreislaufwirtschaft – Produktionsprozesse im Fokus! 🌍

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Im Auftrag des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie (BMK) hat P-IC einen Good-Practice-Guide mit über 30 Beispielen zum Thema „Betriebliche Anwendungsfelder der Kreislaufwirtschaft in der Produktion“ erarbeitet und dabei den Schwerpunkt auf die wesentlichen Branchen der Sachgüterherstellung gelegt.



📚 Der Guide beleuchtet eine Vielzahl von Praxisbeispielen von produzierenden Unternehmen in Österreich und anderen Ländern, die mit innovativen Ansätzen die Circular Economy vorantreiben. In den nächsten Wochen werden wir Ihnen wöchentlich ein Unternehmen vorstellen, das zeigt, wie Produktionsweisen im Sinne der Kreislaufwirtschaft erfolgreich umgesetzt werden können.



🧱 Woche 1: Bauwirtschaft
🧪 Woche 2: Chemie- und Kunststoff
📄 Woche 3: Holz- und Papierindustrie
🌽 Woche 4: Lebensmittelherstellung
⚙ Woche 5: Maschinen- und Anlagenbau
🎛 Woche 6: Elektro- und Elektronikindustrie



Bleiben Sie gespannt und entdecken Sie mit uns, wie österreichische Unternehmen den Weg zu einer zirkulären und ressourcenschonenden Wirtschaft beschreiten! 📈💡


👉 Die Good Practice Sammlung finden Sie hier.

„Diversity² – It’s In Our Nature!“: P-IC am CSRtag 2024 von respACT! 🌿

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Unter dem Motto „Diversity² – It’s In Our Nature“ fand gestern der CSRtag 2024 von respACT – austrian business council for sustainable development statt. Unsere Kollegin Julia Rubin Ast war vor Ort und hat einen Tag voller spannender Vorträge und informativer Breakout-Sessions erlebt.



🎯 Der Fokus lag auf sozialer Diversität, Inklusion und Biodiversität. Ein weiterer zentraler Punkt war die CSRD und die damit verbundenen neuen Anforderungen für Unternehmen. In den interaktiven Breakout-Sessions wurde die Möglichkeit geboten, sich mit praktischen Strategien für inklusive Unternehmenskulturen und nachhaltiges Wirtschaften auseinanderzusetzen.



📚 Wir sind stets bemüht, am Puls der Zeit zu bleiben und uns kontinuierlich weiterzubilden, um unseren Kund*innen die besten Lösungen zu bieten. Der CSRtag war für uns eine wertvolle Gelegenheit, neue Impulse zu erhalten und unser Wissen weiter auszubauen. Zudem war der Tag eine tolle Gelegenheit zum Netzwerken, bei dem wir spannende Gespräche mit CSR-Expertinnen und Unternehmensvertreterinnen führen konnten.

Wir nehmen viele frische Ideen und Inspirationen mit, die wir in unsere kommenden Projekte und Strategien einfließen lassen. 💡 🤝

Willkommen im Team – Jonas Mohideen, BSc als Consultant Green Transition (Förderungen, Studien uvm.) ⚡🏢

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Wir freuen uns, unseren neuen Kollegen Jonas als weiteren Neuzugang in unserem Team begrüßen zu dürfen: Jonas hat ebenso wie Tobias, der im August zu uns gestoßen ist, an der FH Technikum Wien sein Bachelor-Studium mit dem Schwerpunkt Erneuerbare Energien, Energie-, Bau- und Gebäudetechnik abgeschlossen. Auch er bringt wertvolle Erfahrungen aus seiner Tätigkeit bei der EVN Wärme GmbH im Bereich Nah- und Fernwärmeversorgung mit.

Neben seiner Tätigkeit bei P-IC absolviert er derzeit das Master-Studium an der FH Oberösterreich und wird unser Team mit seiner Expertise in der Förderberatung (insb. F&E, Sonderprogramme) und Dekarbonisierungs-Roadmaps tatkräftig unterstützen.

Willkommen im Team, Jonas! 👏

Mit gleich drei tollen neuen Kolleg*innen, die im letzten Monat zu uns gestoßen sind, starten wir voller Tatendrang und Energie ins neue Geschäftsjahr! 💪🎉

🚨 Achtung: Morgen beginnt die Antragsphase für NEHG – Entlastungsmaßnahmen für energieintensive Betriebe und Carbon Leakage

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Die nationale CO₂-Bepreisung stellt besonders energieintensive Unternehmen vor Herausforderungen. Das NEHG (Nationale Emissionszertifikate-Handelsgesetz) bietet jetzt gezielte Entlastungsmaßnahmen, um die Mehrbelastung durch Energieträger, dir für Heizzwecke (Prozesswärme, Raumheizung) verwendet wurden, auszugleichen – insbesondere für Unternehmen in Carbon-Leakage-gefährdeten Branchen.

Unternehmen, die dem Europäischen Emissionshandelssystem (ETS-Anlagen) unterliegen, bleiben vom nationalen Emissionshandel sowie den damit einhergehenden Entlastungsmaßnahmen unberührt.

💡 Was bedeutet das konkret?

✔️ Entlastung von 45 % für energieintensive Unternehmen

✔️ 65 % bis  95 % Entlastung für Unternehmen in Carbon-Leakage-Branchen

✔️ Reinvestition in Klimaschutzmaßnahmen (z.B. mindestens 80 % ab 2025)

❗ Wichtig für die Antragstellung: Der Antrag muss für die Jahre 2022 und 2023 zwischen 1. Oktober und 30. November 2024 eingereicht werden. Zudem muss der Antrag durch Steuerberater*in, Wirtschaftsprüfer*in oder Bilanzbuchhalter*in auf Richtigkeit geprüft werden.

Alle weiteren Details sowie eine Auflistung der Unternehmen aus Carbon-Leakage gefährdeten Wirtschaftszweigen entnehmen Sie bitte unserer Informationsunterlage.

🛠️ Wir unterstützen Sie gerne bei der Antragstellung!

Ihr Ansprechpartner:

☎ Matthias Unterbuchschachner, MSc, Tel: 0664 835 4326, matthias.unterbuchschachner@p-ic.at

Die Green Transition erfolgreich meistern: Handlungsoptionen für Wirtschaft und Politik! 🌱

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Pöchhacker Innovation Consulting unterstützt Unternehmen und Policy Maker dabei, die Herausforderungen der Green Transition erfolgreich zu meistern und zugleich die damit verbundenen Chancen voll auszuschöpfen.


📰 Mit unserer neuen kompakten Infobroschüre “Die Green Transition erfolgreich meistern – wie Sie die Wirtschaft unterstützen können” bieten wir einen klaren Überblick über die wichtigsten Handlungsoptionen für Policy Maker und spannende Einblicke in unsere aktuellen Projekte und Referenzen:

✳ Strategien, Positionen & Aktionsprogramme: Entwicklung und Umsetzung zukunftsweisender Konzepte
✳ Förderungen zur Ökologisierung: Optimale Gestaltung von Förderprogrammen
✳ Grüne Technologien: Wissen, Webinare und Studien zu Technologien der Zukunft
✳ Klimastrategien & Nachhaltigkeitsberichterstattung: Von der Strategieentwicklung bis zur transparenten Berichterstattung

Die Green Transition eröffnet vielfältige Möglichkeiten – wir unterstützen Sie dabei, diese Potenziale bestmöglich auszuschöpfen. 💡

🌱 Green Deal – Förderguide für NÖ-Industriebetriebe im Auftrag der Sparte Industrie WKNÖ

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Im Auftrag der Wirtschaftskammer Niederösterreich dürfen wir den „Green Deal – Transformation“-Förderguide der Sparte Industrie erstellen, regelmäßig aktualisieren und die dazugehörigen Informations-Webinare abhalten. Nach der ersten Ausgabe im Juni 2024 wurde Ende August das erste Update des Guides veröffentlicht – es sich in der kurzen Zeit bereits einiges getan und das Update bringt spannende Neuigkeiten für die NÖ Industrie mit sich!

✨ 15 neue Förderinstrumente wurden hinzugefügt, die Ihre Green Transition-Initiativen unterstützen und Ihrer Innovationskraft einen echten Boost geben!

Aktuell gibt es insgesamt 132 Fördermöglichkeiten:


🔍 47 F&E-Förderprogramme

💰 80 Investitionsförderungen

🌍 5 Exportförderungen

Der Förderguide bietet Ihnen alle wichtigen Informationen, um die besten Fördermöglichkeiten für Ihre Projekte zu finden – von nachhaltiger Forschung bis hin zu Investitionen.

💡 Jetzt reinklicken, informieren und profitieren: Zur aktuellen Ausgabe

Im September-Webinar am 04.09.2024 durften wir bereits die wichtigsten Änderungen präsentieren.
Hier können Sie das Webinar nachsehen: https://www.wko.at/noe/industrie/green-deal-transformation

Sie haben Fragen zu spezifischen Förderungen, sind interessiert an einem CAPEX-Check oder wollen in einem unverbindlichen Erstgespräch herausfinden, welche Förderungen zu Ihren Vorhaben passen? Unser Team steht Ihnen gerne für Fragen und Förderchecks zur Verfügung.

Besuchen Sie uns!

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